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Krise und Trauma
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Folgen von belastenden Ereignissen

Akute Belastungsreaktion

Unmittelbar nach dem Ereignis ist oft ein Gefühl von Betäubung vorhanden, als ob „ein Film ablaufen würde“ oder „wie in einem Traum“. In den Stunden, Tagen und Wochen danach können sich vielfältige Reaktionen zeigen: 

  • Schreckhaftigkeit/Nervosität
  • Schlafstörungen/Albträume
  • sich aufdrängende Erinnerungen an das traumatische Geschehen (häufig in Form von Bildern, aber auch Geräusche oder Gerüche)
  • starke negative Reaktionen seelischer und körperlicher Art auf Reize (Orte, Situationen, Menschen, Gespräche), die an das Ereignis erinnern
  • Konzentrationsstörungen / Erschöpfung
  • belastende Gefühle wie Verzweiflung, Wut, Ängste oder Reizbarkeit 
  • körperliche Symptome wie Herzrasen, Zittern o.ä. bei der Erinnerung an das traumatische Geschehen 

Innerhalb der ersten vier Wochen handelt es sich hierbei nicht um eine psychische Störung, sondern um typische Reaktionen auf eine massiv belastende Erfahrung. Bei einem günstig verlaufenden Heilungsprozess klingen die Symptome oftmals nach einigen Wochen wieder ab.

In dieser Phase ist eine entlastende, präventiv wirkende und eher kurzfristig angelegte Krisenintervention hilfreich.
Klicken Sie hier für mehr Informationen.

Traumafolgestörungen

In manchen Fällen gerät der Heilungsprozess einer seelischen Verletzung ins Stocken. Erst wenn die Symptome und Reaktionen nach einem Monat immer noch häufig bzw. intensiv auftreten, spricht man von einer „Störung“. Hierbei unterscheidet man:

Direkte (primäre) Traumafolgestörungen:

Sie stehen in direktem Zusammenhang zum traumatisierenden Ereignis bzw. der belastenden Lebenssituation, wie z.B. Posttraumatische Belastungsstörung, komplexe Posttraumatische Belastungsstörung oder Anpassungsstörung. 

Bei diesen Diagnosen ist eine Traumatherapie indiziert. Klicken Sie hier für mehr Informationen.

Indirekte (sekundäre) Traumafolgestörungen:

Hier ist der Zusammenhang zur erlebten Belastung nicht so offensichtlich erkennbar. Diese Probleme können sich neben den primären Traumafolgen zusätzlich entwickeln. Häufige Begleitstörungen sind z.B. Depressionen, Angststörungen, Stress- und Erschöpfungszustände.

Auch diese Problemstellungen bedürfen einer unterstützenden Beratung oder Therapie.
Klicken Sie hier für mehr Informationen.
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Privatpraxis für Krisenintervention und Traumabewältigung
Kim Balcke, Psychologin (M. Sc.)
Psychotherapie nach Heilpraktikergesetz

   

Krisenintervention sollte möglichst frühzeitig einsetzen. Daher halte ich stets ein Zeitfenster für Krisenfälle offen, um Ihnen kurzfristige Termine zu ermöglichen.

   

Haben Sie Fragen oder möchten Sie einen Termin vereinbaren?
Telefon: 08131 / 35 09 85
E-Mail: praxis@krise-und-trauma.de

   

Praxis für Krisenintervention Kim Balcke

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